I have two haversacks, four fruit nets, and a cork-filled isolation pillow that I can place a hot pot in to continue cooking without adding energy. I've had my heating and hot water off for months, showering dribbles because of the cold, and rediscovering the inventions of the old days of using blankets to keep warm. It is not presumptuous to think that the house should be warm - so it was taught. Windows are open to keep moisture out. Large churches are not heated either.
Free freezers provided in grocery stores, bicycles, public transport and small LED lights help me. No matter what the price in time and money.
I save food, give money to people and animals who need my help, and leave a coin under the returnable bottles that stand along the way. But all this is not so important, not so important as not to wear mud from misguided traditions, habits, comforts and sensations in the coming sun.
My name is not a designation. My name is a promise to all those who wore it before me and who will bear it after me, that we may walk a path to recognize ourselves in it. My prayers aren't enough, the songs of praise aren't enough, donations aren't enough, deeds help a little, every little step that leads to the unknown goal and which is so difficult to identify, only to have been very easy in hindsight. Far from the depths of love I am, caught in the shackles of ordinary storylines, wearing a dirty dress. What will my next path be, what will my next action be?
Not the one where I wear myself out for those who live in a system where everyone is their own, is silent about the advantages they possess, and does not put the individual, fleeting well-being itself just above the future of all creatures to come , but considers it far more important than taking the first step in saving entire species from extinction that will last forever. Except for food, clothing, and shelter, I'm tempted to give up everything. Funds that help me to make the world a little bit better are excluded.
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German original text:
Ich habe zwei Brotbeutel, vier Obstnetze und ein mit Kork gefülltes Isolations-Stoff-Gebilde, in das ich einen heißen Topf stellen kann, damit der Inhalt ohne Zuführung von Energie weiter gart. Ich habe meine Heizung und das Warmwasser seit Monaten aus, dusche wegen der Kälte nur tröpfchenweise und entdecke die Erfindungen von früher wieder, als man Decken nutzte, um sich warm zu halten. Es ist nicht anmaßend zu denken, dass das Haus warm sein müsste - so wurde es gelehrt. Fenster stehen offen, damit sich keine Feuchtigkeit bildet. Große Kirchen werden auch nicht beheizt.Kostenlos in Lebensmittelgeschäften bereitgestellte Tiefkühltruhen, Fahrräder, der ÖPNV und kleine LED-Lichter helfen mir. Gleich wie hoch der Preis in Zeit und Geld ist.
Ich rette Lebensmittel, gebe Geld für Menschen und Tiere, die meiner Hilfe bedürfen, und hinterlege unter den Pfandflaschen, die am Wegesrand stehen, eine Münze. Das ist aber alles nicht so wichtig, nicht so wichtig, wie keinen Schlamm durch fehlgeleitete Traditionen, Gewohnheiten, Bequemlichkeiten und Sinneseindrücke an sich in der kommenden Sonne zu tragen.
Mein Name ist keine Bezeichnung. Mein Name ist ein Versprechen, an all jene, die vor mir ihn trugen und die nach mir dabei sind, ihn zu tragen, auf dass wir einen Weg gehen können, um uns in ihm zu erkennen. Meine Gebete reichen nicht, der Lobgesang reicht nicht, Spenden reichen nicht, Taten helfen ein wenig, jeder kleinste Schritt, der zum unbekannten Ziel führt, und der so schwierig ist auszumachen, um dann doch im Nachhinein ganz einfach gewesen zu sein. Weit bin ich von den Tiefen der Liebe entfernt, gefangen in den Fesseln der gewöhnlichen Handlungsstränge und trage ein schmutziges Kleid. Was wird mein nächster Weg sein, was meine nächste Tat?
Keinesfalls jene, bei der ich mich aufreibe für jene, die in einem System leben, wo jeder sich der nächste ist, über die Vorteile schweigt, die er besitzt, und das individuelle, schnell verfliegende Wohlsein selbst nicht nur über die Zukunft aller kommenden Geschöpfe stellt, sondern es für weitaus wichtiger empfindet, als den ersten Schritt zu gehen, um ganze Arten vor dem ewig über alle Zeiten hinweg währenden Aussterben zu bewahren. Außer Nahrung, Kleidung und eine Unterkunft zu haben, bin ich versucht, alles aufzugeben. Ausgenommen sind noch Mittel, die mir helfen, die Welt vielleicht noch ein wenig besser zu machen.