Dolphins are always forming new dances, finding swarms that nobody ever suspected, penetrating further and further - into the deepest areas of the sea, splitting them up and looking for new forms that give expression to the dance of all beings.
Clammed whales use their strength, looking for like-minded people, to be fat and nice and round, safe from the current, nothing to lose and to swim even smoother and more carefree in the future, not liable for the shadows caused by hidden rashes and excrement in dark waters, and not for the future, which the life in the real sea will drive away the fish, crabs, shellfish and plants, with all the consequences for those who are coming, when they unsuccessfully search for food and beneficial plants, do not give any information over their oils, the effects of which are so varied that the consequences are impossible to weigh against the other benefits of the flood of temptations pouring in from every direction. Lime is being bunkered for the future base for building utopian securities for unrealizable coral reefs - and not for the prosperity of the algae that collect empty nutrients, carry out seaweed and beg for light or even now for oxygen to build the daily, all around them subconscious memorial not to sink to the bottom of the sea like the others, along the path that the tadpoles were already given to let them paddle even more strongly against the current against the impending sinking.
In the treasury - surrounded by their lime - the whales lie behind the high walls of the plastic locks floating in the sea, which fend off the smallest algae in particular through low-oxygen dead zones: their desire to have a home. Building blocks for the coral reefs of food have disappeared under the fins of those who, deeper than ever, are churning up the bottom of the sea, leaving residue where once in habitats the algae found their ways of life, now swimming to find distant homes, indescribably selective is. And yet the algae take their way in the sea, begging her to take away their suffering and make everything as it was before. But it is not the sea that has to fulfill this wish.
Original text:
Delphine formen immer wieder neue Tänze, finden Schwärme, von denen nie jemand etwas ahnte, dringen immer weiter vor - bis in die tiefsten Bereiche der See, spalten sie auf und suchen nach neuen Formen, die den Tanz aller Wesen den Ausdruck geben.
Muschelbesetzte Wale nutzen ihre Kraft, suchen nach Gleichgesinnten, um dick und schön rund zu sein, strömungssicher nichts zu verlieren und um in der Zukunft noch glatter und noch sorgenloser zu schwimmen, haften nicht für die Schatten, die durch versteckten Ausschlag und Exkremente in dunklen Gewässern hervorgerufen werden, und nicht für die Zukunft, die das Leben im wahren Meer, die Fische, die Krabben, die Muscheln und die Pflanzen verjagen wird, mit allen Folgen für die Kommenden, wenn sie nach Nahrung und wohltuenden Pflanzen erfolglos suchen, geben keine Informationen über ihre Öle preis, deren Auswirkungen so fielfältig sind, dass die Konsequenzen unmöglich sind, abwägbar zu den anderen Wohltaten aus der Flut der Versuchungen zu sein, die aus allen Richtungen einströmen. Kalk wird für die zukünftige Basis zum Bau von utopischen Sicherheiten für nicht realisierbare Korallenriffe gebunkert - und nicht für den Wohlstand der Algen, die leere Nährstoffe sammeln, Seetang austragen und nach Licht oder schon jetzt gar nach Sauerstoff bitten, als das tägliche, überall sie umgebende unterbewusste Mahnmal, um nicht gleichfalls wie die anderen auf den Meeresgrund zu sinken, auf den Weg, der den Kaulquappen bereits mitgegeben wurde, um sie noch stärker der Strömung gegen den drohenden Untergang anpaddeln zu lassen.
In der Schatzkammer - von ihrem Kalk umgeben - liegen die Wale hinter den hohen Mauern der im Meer schwimmenden Kunststoffschlösser, die durch sauerstoffarme Todeszonen besonders die kleinsten Algen abwehren: ihren Wunsch, eine Heimat zu haben. Bausteine für die Korallenriffe der Nahrung sind verschwunden unter den Flossen jener, die tiefer denn je den Boden der See aufwirbeln und Rückstände hinterlassen, wo einst in Lebensräumen die Algen ihre Lebenswege fanden, die jetzt zu schwimmen, um ferne Heimaten zu finden, unbeschreiblich selektierend sind. Und doch nehmen die Algen den Weg in der See auf, und bitten, dass sie das Leid von ihnen nehme und alles wie früher wird. Doch ist es nicht die See, die diesen Wunsch zu erfüllen hat.